DEKRATEL

MIT DEM MOBILTELEFON IN USA


INHALT
Mit dem Handy in USA
Unterschiedliche Frequenzen
Tarifunterschiede und Netzabdeckung
Die Netztechnik
AMPS
GSM und iDEN
Handys für den Trip nach Übersee
Dual-Band für GSM 900/1900:
Die Alternative: Miet-Handys
Alle Netzbetreiber stellen auch Handys für die USA leihweise zur Verfügung.
Handy-Mietkosten im D-Netz
Handy-Mietkosten im E-Netz
Roaming-Tarife für die USA
Die Tarife
Ankommende Gespräche
Prepaid-Karten
Roaming-Tarife bei D1
Roaming-Tarife bei D2
Roaming-Tarife bei O2 (vormalsViag Interkom)
Roaming-Tarife bei E-Plus
Fazit
Die Alternativen
Netzabdeckung
Rufumleitung

USA states breakdown Country Listing (USA)


Mit dem Handy in USA
Wer mit seinem Handy geschäftlich oder als Tourist in die USA reist, muss sich auf die besonderen Verhältnisse des dortigen Mobilfunk-Marktes einstellen
Während in weiten Teilen der Welt nach und nach ein digitales Mobilfunk-Netz entstand, hielten die Amerikaner noch lange an ihrer analogen Netztechnik fest. Daneben funken mittlerweile auch amerikanische "Cellular phones" nach dem GSM-Standard – aber auf einer anderen Frequenz als in Europa. Zu allem Übel kommt noch eine Vielzahl regionaler  Telefongesellschaften hinzu – und das angesichts der Größe eines halben Kontinents. Also keine idealen Bedingungen fürs problemlose Roaming. Xonio zeigt Ihnen, wie Sie dennoch in den Vereinigten Staaten mobil telefonieren können.
Unterschiedliche Frequenzen
Deutlichster Unterschied zu Europa: Da die Mobilfunk-Netze mit anderen Frequenzen und teilweise auch anderen Übertragungstechniken als die europäischen Netze arbeiten, brauchen Sie für das Mobiltelefonieren in den Vereinigten Staaten spezielle Handys. Die können Sie bei den Netzbetreibern, im Handel oder in den USA leihen. Für Vielreisende lohnt sich auch der Kauf eines Dual- oder Tri-Band-Handys, das nicht nur in den europäischen GSM-Frequenzen 900 Megahertz (MHz) und 1800 MHz sendet, sondern zusätzlich den amerikanischen Mobilfunk-Standard GSM 1900 MHz beherrscht.
Tarifunterschiede und Netzabdeckung
Anders als in den europäischen Ländern gibt es im amerikanischen Mobilfunk-Markt keine nationalen Anbieter, sondern eine Vielzahl von regionalen Telefongesellschaften. In den Bundesstaaten gelten daher unterschiedliche Tarife, die zwischen knapp 3 Mark und über 6 Mark pro Minute liegen können. Es lohnt sich daher nicht nur, sich vor der Abreise eine Übersicht über die Preise der einzelnen Anbieter zu verschaffen. Auch während des Aufenthalts in den USA sollten Sie prüfen, bei welchem Anbieter sich Ihr Mobiltelefon anmeldet.
Die Größe des Landes erschwert die flächendeckende Mobilfunk-Versorgung. Vor allem in den weiten und einsamen Landstrichen des amerikanischen Kontinents lohnt es sich für die Mobilfunk-Gesellschaften nicht, ein Funknetz aufzubauen. Gut versorgt sind dagegen die größeren Städte und Ballungszentren. Sobald Sie allerdings bei Überlandfahrten diese Zentren verlassen, reißt häufig der Funkkontakt ab. Lediglich D1 bietet mit Globalroam einen Service, der mit der analogen Funktechnik Advanced Mobile Phone System (AMPS) des Netzanbieters GTE Telecommunications eine nahezu lückenlose Flächenabdeckung auch in abgelegenen Regionen ermöglicht.

Die Netztechnik
AMPS
1983 wurden in den USA die ersten Funknetze mit dem AMPS-Standard (Advanced Mobile Phone System) im 800-Megahertz-Bereich eingerichtet. Die ursprünglich analoge Funktechnik, die auch in Kanada, Mittel- und Südamerika, Australien, Neuseeland und in einzelnen Ländern Afrikas sowie Süd- und Ostasiens zu finden ist, wurde in den vergangenen Jahren wegen Kapazitätsengpässen durch die digitale Variante D-AMPS oder durch American Digital Cellular (ADC) ersetzt. AMPS verfügt derzeit als einziges Funknetz über eine nahezu flächendeckende Netzabdeckung. Die meisten US-Handys haben ein integriertes oder aufsteckbares AMPS-Empfangsteil, mit dem sie sich automatisch in das analoge Netz einbuchen, wenn der Kontakt zu einem digitalen Netz abreißt.
GSM und iDEN
Eine Reihe von Netzbetreibern haben den in Europa entwickelten Funkstandard Global System for Mobile Communications (GSM) übernommen und an den von der amerikanischen Regulierungsbehörde FCC freigegebenen Frequenzbereich 1900 MHz angepasst. 1996 schließlich begann der Telekommunikationskonzern Nextel mit dem Aufbau eines Mobilfunk-Netzes mit iDEN-Technik (Integrated Digital Enhanced Network). Das von Motorola entwickelte digitale System, das Bündelfunk und Mobilfunk kombiniert, existiert bislang nur in größeren Städten. Geräte gibt es nur von Motorola, wie das Topmodell i2000, das auch den Standard GSM 900 unterstützt.

Handys für den Trip nach Übersee
Es gibt nur wenige Mobiltelefone, die sowohl in Europa wie in den USA eingesetzt werden können. Zur Auswahl stehen dabei Geräte, die als Dual-Band-Modelle in den D-Netzen mit GSM 900 und mit dem amerikanischen Standard GSM 1900 funktionieren oder als Tri-Band-Handy für Netze mit GSM 900, GSM 1800 und GSM 1900 geeignet sind.
Fast alle USA-kompatiblen Handys werden hierzulande kaum angeboten und sind entsprechend teuer. So kosten das Ericsson i888 oder das Nokia 8890 ohne Kartenvertrag über 800 Mark, das Bosch Worldcom 718 immerhin noch rund 700 Mark. Preiswerte Ausnahme ist allein das populäre Triband-Handys Timeport L7089 von Motorola, das ohne Karte für 300 Mark und mit einem Kartenvertrag für 49 Mark zu haben ist.
Reine US-Handys für den 1900-Standard bekommen Sie bei einigen Mobilfunk-Händlern ab 400 Mark. Wollen Sie sich in den USA ein GSM-Handy kaufen, sollten Sie darauf achten, dass es nicht mit einem SIM-Lock-Code an einen lokalen Netzbetreiber gebunden ist. Die Freigabe des Mobiltelefons für Ihre eigene SIM-Karte ist erfahrungsgemäß zeitaufwändig und teuer. Geräte mit einem anderen Funkstandard können nur mit einem Mobilfunk-Vertrag eines US-Anbieters betrieben werden.
Dual-Band für GSM 900/1900:

Die Alternative: Miet-Handys
Alle Netzbetreiber stellen auch Handys für die USA leihweise zur Verfügung.
Handy-Mietkosten im D-Netz
D1- und D2-Kunden können bei Hirefone für 125 Mark pro Woche ein Handy leihen, Versand und Abholung inklusive. Für Globalroam von D1 kostet die Handy-Miete eines AMPS-Geräts bei einer Mindestmietdauer von vier Tagen 60 Mark, jeder weitere Tag 8 Mark. Wer ein AMPS-Gerät besitzt, zahlt für den Globalroam-Service einen einmaligen Bereitstellungspreis von 40,95 Mark sowie 17,95 Mark pro Monat bei einer Mindestlaufzeit von einem Vierteljahr. Der Service sollte rechtzeitig vor der Abreise in die USA beim T-Mobil-Service-Center unter 01803/30 22 02 bestellt werden. Da die Nummer des AMPS-Geräts mit der D1-Rufnummer verknüpft wird, ist die D1-SIM-Karte während der Nutzung dieses Mobilfunk-Netzes stillgelegt.
Handy-Mietkosten im E-Netz
Beim Verleihpool von E-Plus kostet das Handy für die USA 199 Mark im Monat oder 65 Mark pro Woche. Bestellt wird das Gerät über die E-Plus-Hotline 10 00.
Viag Interkom stellt über die Firma Cellhire ein USA-Handy für 45 Dollar pro Woche oder 129 Dollar pro Monat zur Verfügung.
Zudem gibt es einige Leihfirmen für GSM-1900-Handys. So vermietet GSM Profi in Trier (www.gsm1900.de) die Geräte ab 99 Mark für vier Wochen. Die Reisebank (www.reisebank.de) verleiht ein Bosch Worldphone für die eigene SIM-Karte für 15 Dollar pro Tag oder 99 Dollar pro Woche plus einmalig 25 Dollar für die Anlieferung.

Roaming-Tarife für die USA 
Die Tarife
Ankommende Gespräche
Grundsätzlich bezahlen Sie auf einer Auslandsreise nicht nur Gebühren für Ihre eigenen Telefonate, sondern auch, wenn Sie angerufen werden. Bei einem Aufenthalt in den USA kann dies recht teuer werden. Nicht nur die deutschen Mobilfunk-Anbieter kassieren für die Vermittlung von Anrufen an Ihr Handy zusätzliche Gebühren von etwa 1,30 Mark (0,66 Euro) ab. Auch die amerikanischen Netzanbieter verlangen für den größeren Aufwand bei der Durchstellung aus den fremden Mobilfunk-Netzen einen Auslandsaufschlag, der bis zu drei Mark pro Minute betragen kann. Diese zusätzlichen Kosten für den Anruf auf Ihr Handy gehen auf Ihre Rechnung. Da der Anrufer nicht wissen kann, wo Sie sich gerade aufhalten, zahlt er nur die Inlandstarife für Anrufe in die deutschen Mobilfunk-Netze.
Diese Kosten können Sie vermeiden, wenn Sie die automatische Rufumleitung auf den Anrufbeantworter Ihres Handys bereits vor der Abreise aktivieren. Dann landen alle Anrufe direkt in der Mobilbox, die Sie in der Regel preisgünstiger abfragen können. Schalten Sie die bedingte Rufumleitung auf die Mobilbox erst in den USA ein, zahlen Sie doppelt, wenn Sie angerufen werden: zuerst für die Vermittlung des Anrufs in die Vereinigten Staaten, und dann für die Weiterleitung zurück in die Mobilbox im heimischen Netz.
Prepaid-Karten
Für Handys mit Prepaid-Karten bietet derzeit nur D2 eine Roaming-Möglichkeit für die USA an. Callya-Kunden müssen dazu vor der Reise einen Roaming-Antrag stellen und sind nach erfolgreicher Bonitätsprüfung mit ihrer SIM-Karte unter der bisherigen Rufnummer erreichbar. Der Service kostet monatlich einen Mindestumsatz von 25 Mark, für die Gespräche werden die üblichen Roaming-Tarife abgerechnet.
D1 stellt den Roaming-Service in die USA für die Xtra-Karte ein, E-Plus mit Free & Easy sowie Viag Interkom mit Loop wollen erst Ende 2000 die Verbindung für ihre Prepaid-Kunden nach Übersee schalten.

Roaming-Tarife bei D1
Informationen im Internet
www.t-d1.de unter Leistungen und Mobil im Ausland. Hotline Handy 22 02, Festnetz 01803/30 22 02.

Roaming-Tabelle von D1

Netzbetreiber

Inlands-

gespräche HZ/NZ in Mark/Min. 

SMS-

Versand²

Ausland HZ/NZ in Mark/Min. 

Ankommende 

Verbindungen /Min.¹

Pacific Bell GSM 1900

(Kaliforn./Nevada)

2,15/2,15

0,00

5,16/5,04 Mo-So 7-13 Uhr

1,30

Western Wireless (Westen/Hawaii)

2,37

0,00

3,40/3,40

1,30

Omnipoint Communications

(Raum New York)

2,37/2,37

0,00

3,40/3,40

1,30

BellSouth Mobility (Südstaaten)

2,37/2,37

0,00

3,40/3,40

1,30

Powertel² (Südstaaten)

2,29/2,29

0,34

3,28/3,28

1,30

Aerial Communications

(Florida)

2,37/2,37

0,00

3,40/3,40

1,30

GTE Telecommunication

Services ³

2,41

0,00

4,55

3,91

¹ Einige US-Anbieter berechnen zusätzlich eine so genannte Airtime
² Zuschläge für SMS-Versand zu D2, E-Plus, Viag, Scall und City-Ruf: 0,24 Mark, für Fax/E-Mail: 1,14 Mark nach Deutschland/1,83 Mark ins Ausland.
³ Globalroam: Landesweite Netzabdeckung, allerdings nur mit speziellen Geräten verfügbar. Zu den Gesprächskosten für abgehende und ankommende Verbindungen kommt ein Zuschlag für die Bearbeitung der Auslandsabrechnung. Zudem werden in
AMPS-Netzen bereits Gesprächsversuche berechnet.

Roaming-Tarife bei D2
Informationen im Internet
www.d2privat.de unter Preise und Tarife und Roaming. Hotline Handy 12 12, Festnetz 0800/1 72 12 12.

Roaming-Tabelle von D2

Netzbetreiber

Inlands-gespräche HZ/NZ in Mark/Min. 

SMS-

Versand

Ausland HZ/NZ in Mark/Min. 

Ankommende 

Verbindungen 

/Min.

Pacific Bell GSM 1900

(Kaliforn./Nevada)

2,38/2,38

0,00

6,77/6,77

3,27

Western Wireless

(Westen/Hawaii)

2,45/2,45

0,36

3,52/3,52

3,83

Omnipoint Communications

(Raum New York)

2,45/2,45

0,36

3,52/3,52

3,83

BellSouth Mobility

(Südstaaten)

2,30/2,30

k.A.

5,43/4,11

Mo-So 7-18 Uhr

2,98

Powertel² (Südstaaten)

2,27/2,27

0,33

2,27/2,27

4,57

Aerial Communications

(Florida)

2,45/2,45

0,00

3,52/3,52

3,38

American Personal Communications (Washington/ Baltimore)

0,88 (lokal u. netzintern)

k.A.

7-13 Uhr: 1. Minute 4,94, dann 4,85/13-18 Uhr: 1. Minute 3,83, dann 3,48, ab 18 Uhr: 3,45 und 2,16

3,64

Roaming-Tarife bei O2 (vormals Viag Interkom)
Hotline 0800/55 222 55.

Roaming-Tabelle von Viag Interkom

Netzbetreiber

Inlands-gespräche HZ/NZ in Mark/Min. 

SMS-

Versand pro

Nachricht'

Ausland HZ/NZ in Mark/Min. 

Ankommende 

Verbindungen 

/Min.

Pacific Bell GSM 1900

(Kaliforn./Nevada)

2,16/2,16

0,39

6,17/6,17

3,01

Voicestream West

Coast Iowa (Westen/Hawaii)

2,17/2,17

0,39

3,11/3,11

3,46

Voicestream West Coast Oklahoma City

(Westen/Hawaii)

2,33/2,33

0,39

3,34/3,34

3,62

Voicestream West Coast Utah

(Westen/Hawaii)

2,21/2,21

0,39

3,17/3,17

3,50

Voicestream West Coast Hawaii (Westen/Hawaii)

2,19/2,19

0,39

3,14/3,14

3,48

Voicestream West Coast Colorado (Westen/Hawaii)

2,21/2,21

0,39

3,18/3,18

3,50

Voicestream East CoastGSM 1900

(Raum New York)

1,66/1,66

0,39

4,15/4,15

2,95

BellSouth Mobility (Südstaaten)

1,54/1,54

0,39.

3,71/2,43

Mo-So 7-18Einm. Verbindungsgeb. 4,45 Mark

2,83

Powertel² (Südstaaten)

2,05/2,05

0,69

2,93/2,93

3,34

Aerial Communications

(Florida)

0,44/0,44

0,39

4,12/2,99

1,29

American Personal Communications

(Washington/ Baltimore)

0,44(lokal u. netzintern)

k.A.

4,12/2,99

3,64

' zu der Grundgebühr von Viag Interkom können noch zusätzliche Gebühren der US-Anbieter kommen

Roaming-Tarife bei E-Plus
Informationen im Internet
www.eplus-online.de unter Tarife und Roaming. Hotline Handy 11 11, Festnetz 01803/177 177.

Roaming-Tabelle von E-Plus

Netzbetreiber

Inlands-gespräche HZ/NZ in Mark/Min. 

SMS Versand pro Minute

Ausland HZ/NZ in Mark/Min.

Ankommende Verbindungen /Min.

Voicestream East Coast GSM 1900

(Raum New York)

2,29/2,29

2,29

3,28/3,28

1,39

Fazit
Die Alternativen
Mobil telefonieren in den USA ist für deutsche Handy-Besitzer umständlich und teuer. Wenn Sie deshalb nicht stets erreichbar sein müssen, sollten Sie sich überlegen, ob für Ihre USA-Reise eine Calling-Karte fürs Festnetz oder die Nutzung eines Unified Messaging Services via Internet und Telefon nicht weitaus günstiger wäre. Denn als Handy-Telefonierer werden Sie gleich mehrfach zur Kasse gebeten: für das Leih-Handy, das Sie für die amerikanischen Netze benötigen, für die teuren Auslandsgebühren des Netzbetreibers in der Heimat und für die Tarife der US-Anbieter.
Netzabdeckung
Um sicherzugehen, dass Sie nicht unnötigerweise ein US-Handy mieten, sollten Sie vor der Reise genau prüfen, ob es für Ihre Reiseziele überhaupt eine Netzabdeckung gibt. Auskünfte erhalten Sie von Ihrem Netzbetreiber oder der Leihfirma. Sie können sich auch im Internet unter www.gsmworld.com über die Netzabdeckung der amerikanischen Roaming-Partner informieren.
Rufumleitung
Wollen Sie dennoch nicht auf das eigene Handy verzichten, sollten Sie einige Regeln beherzigen. So ist nicht immer das Netz, das im Handy-Display erscheint, das günstigste. Informieren Sie sich daher zu Hause über die Tarife und stellen Sie das entsprechende Netz manuell am Handy ein. Da Sie auch für die Anrufe an Ihr Handy teure Auslandspreise zahlen müssen, lassen Sie sich nur in Ausnahmefällen anrufen. Nutzen Sie lieber den Anrufbeantworter, den Sie bereits vor der Abreise mit der automatischen Rufumleitung einstellen, oder lassen Sie sich per SMS gratis Nachrichten zukommen. Für die Urlaubsgrüße per SMS sollten Sie die Gebühren der jeweiligen Netzanbieter kennen. Auch hier wird vereinzelt kräftig abkassiert.

USA states breakdown Country Listing (USA)

State

Banned

Notes

National

Being debated

Bills being debated in the Federal government that will override local legislation

Arizona

No

A bill to introduce a ban was lost by a 4-3 vote in the Senate Transportation Committee. Bus drivers are banned from using a cellphone

California

No

Bill to introduce ban failed Feb 1998 - car rental companies required to offer guidance on cell phone use. New study requested from Jan 2002 - but failed to move from the Assembly Transportation Committee.

Colorado

No

Bill to introduce ban failed Jan 2000

Connecticut

Being debated

 

Delaware

Being debated

A driver can already be prosecuted for "inattentive driving" - which can include using a cell phone

Florida

Variable

State Attorney General said that cities can set local regulations - July 2001. Overturned by Governor Bush..

Georgia

Being debated

 

Hawaii

Being debated

A bill has been introduced in Hawaii's legislature by Sen. Joseph Souki, D-Wailuku-Waiehu.

Illinois

Being debated

Bus drivers are banned - no other laws.

Indiana

Being debated

 

Iowa

Being debated

 

Kansas

No

Bill to introduce ban failed in 2000

Kentucky

Being debated

 

Maine

No

Bill to introduce ban failed in April 1999

Maryland

No

Bill to ban dropped Feb. 2001. New proposal in the House, proposed by Delegates Arnick and Mandel

Massachusetts

Variable

Bill for most users pending - but bus drivers already banned. Drivers required to keep at least one hand on the steering wheel while holding a phone.

Michigan

Being debated

 

Mississippi

No

Legislation prevents local councils enacting their own ban.

Missouri

Being debated

 

Nebraska

Being debated

 

Nevada

No

State bill to introduce ban failed April 1999. Local bill in Clark County also blocked Nov. 2001. Nevada state passed bill banning local regulations, March 2003.

New Hampshire

Being debated

 

New Jersey

Variable

Police required to note if cellphone use considered a factor in a crash. Provisional Drivers are banned from using a cellphone. Bill proposed to ban use while driving in cars and school buses. Total ban proposed by Senator Lance.

New Mexico

Variable

Being debated

New York

Yes

Ban effective from Nov. 2001

Ohio

Variable

The City of Cleveland is discussing a ban

Oklahoma

No

Bill to introduce ban failed in May 1999. Legislation prevents local councils enacting their own ban.

Oregon

Being debated

A new bill enacted in Jan 2002 forbids the local governments from implementing their own cell phone ban. 

Pennsylvania

Variable

Local cities have their own laws - state legislation pending

Rhode Island

No

Governor Almond rejected a ban - July 2001

South Carolina

Being debated

 

Texas

Being debated

 

Utah

No

Bill to introduce ban failed March 1998

Vermont

No

 

Virginia

No

Bill failed in Dec. 1998 - but it only applied to school bus drivers. Passed a bill in Aug. 2001 to look for any impact on safety by the use of a cell phone while driving.

Washington

No

Bill to introduce ban failed Jan 2001

West Virginia

No

Bill proposed in 1999, but never debated

Wisconsin

No

Bill to introduce ban failed in April 1998

Wyoming

No

Bill proposed by Rep. Floyd Esquibel but not debated

Stand: April 2003