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Alcatel: Kamera
ausfahren, Mikro rausziehen – fertig ist die UMTS-Videokonferenz.
Flach und klein sollen sie sein...
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oder doch nicht.
Alles in Einem – Organizer, Navigator, Handy und Krankenschwester
– Alcatels Armreifen-Studie misst auch Puls und Körpertemperatur
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Arm in Arm mit
den Freunden in Übersee: Alcatels Designer träumen von
Armreifen-Modulen für verschiedene Funktionen: MP3-Player,
Handy-Freisprecher, Touchscreen.
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Alcatel:
Kravatte? Suppenlöffel? Giftschlange?
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Auch das gibt
es. Vorsicht ab Windstärke acht! Mit diesem Hut von Alcatel weht es
sonst womöglich auch das eingebaute Handy auf und davon.
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Ericsson. Ein
Beispiel für verteilte Komponenten: Display am Armband, Mikro am
Revers, Stöpsel in den Ohren. Werden letztere nicht benötigt,
finden sie ihren Platz in einer kleinen Docking Station.
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Alles in einem:
Ausziehbare Tastatur und flexibler, ultradünner Bildschirm machen
dieses Ericsson-Handy zum vollwertigen Internet-Terminal.
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Minicomputer für
die Westentasche: Die UMTS-Studie von Ericsson besitzt eine
zweiteilige Tastatur, eine Kamera für Videokonferenzen und einen
grossen Farb-Bildschirm.
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Eine kleine
Reminiszenz an Grossvaters Taschenuhr – Ericsson hat auch an die
Nostalgiker gedacht, die ihr Handy an die Kette legen möchten.
Unten ein Bluetooth-Ohrhörer.
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UMTS für Kids.
Für die Kleinen genügt Ericsson eine Handy-Tastatur plus
Farb-Display.
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Auch Trium setzt
in diesem UMTS-Konzept auf verteilte Komponenten, die per Bluetooth
verbunden sind: Übertragungseinheit im Armreifen, Headset am Ohr,
Organizer in der Tasche.
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Trium: Immer zur
Hand – dieses UMTS-Konzept trägt nun wirklich nicht stark auf!
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Triums Beitrag
zum Herrn der Ringe: die dezenteste Akku- und Netzstärken-Anzeige
aller Zeiten...
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Und so könnte
Motorolas erstes UMTS-Handy aussehen – mit berührungsempfindlichem
Farb-Display, Bluetooth, E-Mail-Client und Video-Player.
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Bunter geht's
nicht: Motorolas Multimedia-Writer soll über Fun-Funktionen verfügen,
etwa über eine Kamera und einen MP3-Player . Ausserdem soll er
Video- und Audio-Clips versenden können.
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Nokia setzt bei
den Handys der nächsten Mobilfunkgeneration auf
Multimedia-Messaging, die Verknüpfung von Text-, Ton und
Videobotschaften. Zum Beispiel: "Komm aus der Dusche, dein
3-Minuten-Ei ist fertig!"
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Schlank und rank
– Nokias UMTS-Studie erlaubt etwas andere Urlaubsgrüsse per
Multimedia Messaging (MMS) und dürfte gut in der Hand liegen
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Dieses
Panasonic-Konzept ist im Vergleich eher "traditionell".
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Wenn das Display
genauso kontrastreich ausfällt wie das Design, dürfen die Nutzer
sich auf dieses UMTS-Handy von Fujitsu freuen.
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Plaudern statt
pudern: Chat-Box mit berührungsempfindlichem Display und
Fingerabdruck-Sensor fürs mobile Bezahlen. Dose auf und losgetippt!
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"Ammonite":
Siemens liess sich für dieses Design von Fossilen inspirieren. Wird
sie aufgeklappt, entdeckt der Nutzer in der Ammoniten-Schale ein
grosses Farb-Display.
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Philips treibt
die Multifunktionalität auf die Spitze: Diese UMTS-Studie verfügt
über einen Scanner, der gedruckte Texte einliest und verschickt.
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Zuhause wandern
Kameramodul und Display in die Docking Station. Das Handy wird zum
Freisprechtelefon, die Kamera zur Webcam. Ob das Philips-Modell auch
zum Rasierer taugt, war nicht zu erfahren.
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Das Modell
"Teddy" dient auch als Bluetooth-Spielekonsole.
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Noch kleiner:
Diese winzigen Bluetooth-Ohrhörer besitzen sogar Schalter zur
Lautstärkeregelung.
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